Liu, Das Grosse Werk.

Einband

Liu, Hua-yang/Zimmermann, Georg (Übers.):

Das Grosse Werk.

Anweisungen zur taoistischen Meditation.

Bern: Origo 1987. 8°. 309 S., umfangreiche Anmerkungen, Glossare, Hardcover (=Lehre und Symbol ; Bd. 30)

Diese vollständige Übersetzung des „Chin-hsien cheng-lun“, datiert 1790, gibt einen wesentlichen Einblick in die taoistischen Meditationspraktiken.

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ISBN/Bestellnummer: 9783282001217

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Autorenportrait

Hua-yang Liu

Über diesen Verfasser ist sehr wenig Biographisches bekannt. Er stammt aus Hung-tu, was ein anderer Name für den Distrikt von Nan-ch’ang (Prov. Chiang-hsi) ist. Sein Geburtsjahr dürfte um 1736 liegen.Von Jugend an hatte er zum Buddhismus eine besondere Neigung, so wurde er ch’an-buddhistischwer Mönch.Er kam zwar zur Erleuchtung, wie sie im ch’an-Buddhismus erwartet wird, konnte aber hier nicht das finden, was er suchte. 1780 begegnete er dem Taoisten Wu Ch’ung-hsü, der zu dieser Zeit seine 207 Jahre gehabt haben soll. Darauf lernte und übte er sich unermüdlich und scharte dann allmählich einen Schülerkreis um sich, mit dem er vorwiegend im Gebiete südlich des Yangtse-Unterlaufes umherzog. Gemäss der eigenen Angabe am Ende seiner Schrift Ch’ien hou wei-hsien hielt er sich um 1799 in Peking auf. Er soll 180 Jahre geworden sein; von seinem Tode ist nichts bekannt.

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